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Bad Salzungen, 23. August2024 – Das Diako Seniorenzentrum Martin Luther feierte vom 19. bis 23. August sein 25-jähriges Bestehen
mit einer festlichen Woche voller besonderer Veranstaltungen. Seit seiner Gründung im Jahr 1998 hat sich
das Haus zu einem Ort entwickelt, in dem Menschen nicht nur wohnen, sondern ein echtes Zuhause
finden. Dies wurde während der Jubiläumswoche eindrucksvoll gefeiert.
Die Festwoche begann am Montag mit einem Rummel, bei dem die Bewohnerinnen und Bewohner an
verschiedenen Spielen teilnehmen konnten. Der Nachmittag brachte Spannung mit einer großen
Verlosung, bei der jedes Los ein Gewinn war. Am Dienstag hatten die Bewohner die Gelegenheit, beim
Rollator-Training ihre Mobilität und Sicherheit zu verbessern, bevor am Nachmittag eine Zaubershow für
Staunen sorgte.
Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Geschichte des Hauses. Am Vormittag nahmen die Bewohner an
einem Rückblick der letzten 25 Jahre teil, die Chronik wurde in den Wintergärten präsentiert. Dort wurde
die bewegte Vergangenheit des Seniorenzentrums beleuchtet, das sich von anfänglichen
Herausforderungen zu einem renommierten Haus entwickelte, das heute für seine hohe Pflegequalität
bekannt ist. Am Nachmittag konnten die Bewohner und Gäste eine digitale Stadtführung erleben, die
ebenfalls im Andachtsraum durchgeführt wurde.
Der Höhepunkt der Woche war das Sommerfest am Donnerstag, das mit einer feierlichen Andacht durch
die Pfarrer Karl und Martin Weber eröffnet wurde. Die Veranstaltung, die mit Grußworten des
Heimbeiratsvorsitzenden Herrn Erbert und des Bürgermeisters Klaus Bohl begann, bot ein
abwechslungsreiches Programm. Besonders die Darbietungen des Werrataler Tanzkreises und die Musik
von Steffen Ehrhardt sorgten für eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. Das Sommerfest endete mit
einem traditionellen Grillabend und einem festlichen Mitarbeiterfest, das die wichtige Rolle des engagierten
Teams im Diako Seniorenzentrum Martin Luther hervorhob.
Am Freitag klang die Festwoche in entspannter Atmosphäre aus. Bei musikalischer Begleitung,
erfrischender Bowle und dem Steigenlassen von Ballons ließen die Bewohner die Woche Revue passieren.
Das Seniorenzentrum, das in den letzten Jahren viele bauliche und organisatorische Verbesserungen
durchlaufen hat, blickt auf eine erfolgreiche Vergangenheit zurück, in der auch viele Herausforderungen
gemeistert wurden, und geht mit Zuversicht in die Zukunft.
„Wenn wir heute auf die vergangenen 25 Jahre zurückblicken, sehen wir nicht nur ein Gebäude, das sich
über die Jahre hinweg entwickelt hat. Wir sehen unzählige Gesichter und Geschichten, die unser Haus
geprägt haben,“ sagte die Einrichtungsleiterin Andrea Eickholt. Besonders hervorgehoben wurde die enge
Zusammenarbeit mit der Stadt, der Kirchengemeinde und vielen weiteren Partnern, die maßgeblich zum
guten Ruf des Hauses beigetragen haben. Trotz der Herausforderungen der letzten Jahre, darunter die
Corona-Pandemie und strukturelle Veränderungen, steht das Diako Seniorenzentrum Martin Luther heute
stärker denn je da, um auch in Zukunft einen Ort des geborgenen Lebens in Gemeinschaft im Alter zu
bieten.
Fotomaterial – Bildnachweis: Diako Thüringen:
Bild 1: Einrichtungsleiterin Andrea Eickholt und Bürgermeister Klaus Bohl, Bild 2-4: Team und Bewohnerinnen und Bewohner des Diako Seniorenzentrums MARTIN Luther Bad Salzungen
Für Rückfragen und weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Pressekontakt:
Karina Both-Peckham, Leitung Unternehmenskommunikation
Karlsplatz 27-31, 99817 Eisenach, Telefon: 03691/ 260-232,
Mail:
www.diako-thueringen.de
Die Diako Thüringen ist ein Unternehmen der Ev.-Luth. Diakonissenhaus-Stiftung Eisenach. Die Ev.-Luth.
Diakonissenhaus-Stiftung wurde im Jahre 1872 von Anna von Eichel gegründet. Wir bieten Hilfe, Begleitung und
Betreuung in Thüringen an. Die Angebote richten sich an Familien und Kinder, Senioren, erkrankte, behinderte,
benachteiligte und hilfsbedürftige Menschen. Die Diako Thüringen beschäftigt etwa 2300 Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter in Thüringen. Auszubildende, Praktikanten sowie Freiwillige im Sozialen Jahr und Bundesfreiwilligendienst
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